Montag, 30. März 2020

#MentalMonday – And so it begins ...

Also, ich habe mir da mal etwas überlegt. Vor einiger Zeit habe ich bereits einen Beitrag über Mental Health verpasst, habe dazu sogar ein Video gedreht und gehe auch in den Sozialen Netzwerken generell sehr offen mit dem Thema um. Das würde ich gerne so beibehalten und diese Plattform dazu nutzen, weiter über das Thema Mental Health zu sprechen. Dazu möchte ich heute eine neue Reihe auf meinem Blog starten – den #MentalMonday. Was ich mir darunter vorstelle und wie ich das umsetzen möchte, das erzähle ich euch jetzt.


Am #MentalMonday möchte ich euch ein wenig mehr aus meinem Alltag erzählen. Mit Depressionen und sozialen Ängsten ist das manchmal nämlich gar nicht so leicht, morgens aufzustehen und den Tag ganz unbeschadet zu überstehen. Aber das ist okay. Es gibt nun mal Tage, an denen man sich stark und völlig gut fühlt und dann gibt es wiederum Tage, an denen man nichts auf die Reihe bekommt. So ist das eben, wenn man nicht gesund ist. Das ist etwas, das ich lernen musste und ich bin auch immer noch dabei zu lernen, wie man am besten damit umgeht.

Der #MentalMonday soll in erster Linie dazu dienen, Dinge, die mich in der letzten Woche beschäftigt haben noch einmal zu reflektieren. Was war schwierig? Oder auch, was könnte mich in den nächsten Tagen vor Herausforderungen stellen? Was hat mir geholfen, mit meinen Problemen umzugehen? Wichtig ist mir vor allem, meine Gedanken, Probleme und auch Lösungen mit euch zu teilen, um möglicherweise auch anderen damit zu helfen.

In erster Linie möchte ich dieses Format aber für mich selbst starten. Um selbst nochmal reflektieren zu können, was passiert ist und wie ich mit etwas umgegangen bin. Aber auch, um anderen Mut zu machen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie mit ihren Gedanken und Ängsten nicht alleine sind – denn das sind wir keineswegs! Gerne dürft ihr mir zu dem Thema auch Fragen in den Kommentaren stellen, die ich dann möglicherweise in kommenden Beiträgen aufgreife. Ein Austausch zu diesem Thema ist mir persönlich sehr wichtig. Scheut euch also nicht, Fragen zu stellen.

Hier findet ihr bereits Beiträge von mir zum Thema Mental Health:
Blogpost über Mental Health | Video über Mental Health

2 Kommentare:

  1. Finde ich eine super Idee! Ich finde es bemerkenswert dass du darüber mit uns sprechen möchtest und bin gespannt auf deine Sichtweise <3

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  2. Als selber von Depression und Sozialphobie Betroffene, finde ich das eine tolle Idee Jenny! ��

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